Die östlich an München angrenzende Gemeinde Haar war lange auf die Landeshauptstadt ausgerichtet. Während andere Stadtrandgemeinden in den 1960er und -70er Jahren u.a. mit Hochhausprojekten versuchten mit München Schritt zu halten, hat Haar sich für ein eigenständiges Ortsbild, das Beibehalten traditioneller Bauformen und die Bewahrung alter Gebäude entschieden.
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Durch Fusion mit der Baugenossenschaft Eglfing-Haar im Jahr 1942 kamen zwei Liegenschaften in Haar zum Bestand des bwv hinzu: das Anwesen in der Waldstraße und die – später so benannte – „Gartenhofsiedlung“ zwischen der Wasserburger und der St.-Konrad-Straße.
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