Die Maximiliansanlagen am Isarhochufer, der „Friedensengel“, die Villa Stuck, das Prinzregententheater und prächtige herrschaftliche Villen fallen jedem Münchner sofort ein, wenn er an den Stadtteil Bogenhausen denkt – und hat damit genau eingekreist, wo die Häuser des bwv stehen.
Was der Stadtteil sonst noch bietet, erfährt man hier: Bogenhausen: Wissenswertes, Tipps und Infos - muenchen.de
Die einen rechten Winkel bildenden Häuserzeilen an der Ecke Troger-/Geibelstraße wurden 1923 bis 1927 erbaut (Architekt: Franz Deininger) und in den Jahren 1995 und 1997/98 generalsaniert. Sie gelten als „eine der malerischsten Wohnanlagen des bwv“.
1996 erhielt der bwv für die Restaurierung der denkmalgeschützten Fassade in der Geibelstraße einen Preis, 1999 für die Gestaltung der Häuserfront in der Trogerstraße. Besonders hervorgehoben wurde in der Laudatio das „Farbkonzept mit seinen dezenten Absetzungen und Akzentuierungen“. Im Jahr 2000 bekam das Anwesen eine Tiefgarage und der darüberliegende Hof wurde in eine Gartenanlage mit hohem Aufenthaltswert verwandelt. Ihre Gestaltung und die Verdienste des bwv für „mehr Grün in München“ würdigte die Stadt München 2002 mit einem Preis.
Ein weiteres Haus des bwv (erbaut 1923–1927) steht eingebettet in eine Häuserreihe auf der gegenüberliegenden Seite der Trogerstraße.
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