Der Stadtteil im Münchner Osten mit seinen vielen Altbauten, den kleinen Läden, idyllischen Gassen, lebhaft frequentierten Plätzen, Cafés und Kneipen, den restaurierten Herbergshäusern oder dem schmucken Franzosenviertel wird gern als „Dorf in der Großstadt“ bezeichnet. Wer dort wohnt, kann zu Fuß alles erreichen, was er zum Leben braucht: materielle Bedürfnisse ebenso stillen wie die nach Geselligkeit, Kunst, Kultur, Bildung und Politik. Das Viertel ist besonders beliebt bei Studierenden und jungen Familien. Zusammengehörigkeit wird bei den alteingesessenen und den dazugezogenen Haidhausern gleichermaßen großgeschrieben.
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Mit ihren insgesamt 30 Häusern und fünf begrünten Höfen ist die Wohnanlage in Haidhausen die größte im bwv. Sie liegt an der Grenze des Stadtteils zu Bogenhausen in direkter Nachbarschaft zur fast gleich alten Kirche St. Gabriel. Der Großteil der Häuser wurde 1927/28 errichtet (Architekten: Eugen Dreisch und Ludwig Ritzhaupt), die übrigen bis 1957 (Architekt: Armin Tille). Das Haus Schneckenburgerstraße 37 wurde 2003/2004 abgerissen und zwischen den angrenzenden Nachbarhäusern wiederaufgebaut. Zeitgleich entstand auch die Tiefgarage mit 69 Stellplätzen.
Aktuell wird die Häuserzeile an der Grillparzerstraße 34, Hackländerstraße 1, 3, 5, 7 und Versailler Straße 17 um 1,5 Geschosse aufgestockt.
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